Internet Statement 2022-145

 

 

 

Weihnachten in Berlin-Moabit

Beobachtungen einer Ungläubigen

 

 

Maria Weiß 26.12.2022   

Geht man gegenwärtig am sog. Heiligen Abend durch den Berliner Bezirk Moabit, dann sucht man vergebens nach irgendwelchen Hinweisen auf die Jahreszeit. Weihnachten ist hier nicht mehr existent. Nun ist es keineswegs so, daß diese Beobachtung nur gläubige Menschen machen, denn Weihnachten ist ja längst ein über den Glauben hinausgehendes kulturelles Fest in diesem Land. Aber der Kulturwandel, der hier inzwischen stattgefunden hat, den sollte man mal zur Kenntnis nehmen. Weihnachten gibt es nicht mehr, jedenfalls nicht im Bezirk Moabit. Keine einzige Beleuchtung ist zu sehen und auch kein einziger Weihnachtsbaum. Nanu, fragt man sich, jedenfalls als Person, welche hier seit Jahrzehnten lebt, was ist denn passiert? Nun, dazu muß man sehen, was hier für eine Entwicklung in der Bevölkerung stattgefunden hat, in den letzten Jahrzehnten. Und die ist offenbar zu neunzig Prozent zugunsten von Muslimen ausgefallen. Weshalb dann noch eine Weihnachtsbeleuchtung? Die kann man sich doch sparen. Weihnachten ist hier nicht mehr existent. Was für ein Kulturwandel! Aber nicht nur solcher, sondern ein regelrechter Bevölkerungsaustausch ist es, welcher sich daran manifestiert. Und letzteres sollte einem zu Denken geben, jedenfalls dann, wenn man keinen Migrationshintergrund aufzuweisen hat.

 

Was ist passiert? Es ist sozusagen eine Art Umkehr dessen, was eine Bevölkerung kulturell ausmacht, geschehen. Und zwar ohne daß dies irgendeine öffentliche Bemerkung erfahren hat. Wie ist das möglich?

 

Und sollte jemand nun hier irgend etwas an Rassismus bemerkt zu haben meinen: Das ist mitnichten der Fall bei einer Bevölkerung, welche sich schweigend selbst liquidiert – das ist doch wohl mal eine Erwähnung wert – oder etwa nicht?

 

 

 

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