Internet Statement 2021-49

 

 

 

 

Was kann es besseres geben um die Bourgeoisie durch die ökonomische Krise zu bugsieren, als ein Virus zur Ablenkung

 

 

 

Maria Weiß  08.03.2021

Impfen gegen ein Virus? Das hat seine verschiedenen Seiten, denn ein Virus mutiert bisweilen schneller als man den Impfstoff anpassen kann. Dann kommt man mit einem Impfstoff gar nicht hinterher. Eigentlich ist das eine alte Erkenntnis der Medizin. Aber das scheint  gegenwärtig nicht mehr „zeitgemäß“ zu sein, weil gewisse Kräfte glauben, sich damit ein Mittel geschaffen zu haben, die Menschheit in Angst und Schrecken zu versetzen, und vor allem von der politischen Lage und den Aufgaben, die diese stellt, abzulenken.

 

Impfen kann man gegen ein Bakterium, das ist in dieser Hinsicht nicht so flexibel wie ein Virus. Eigentlich eine alte Erkenntnis der Medizin. Aber gegenwärtig scheint das aus der Sicht geraten zu sein. Und das hat eben seinen Grund. Es ist eben sehr praktisch, für die gegenwärtige an der Macht befindliche politische Klasse, den Gegenpart, das Proletariat abzulenken von den gesellschaftlichen Aufgaben. Das ist meiner Ansicht nach die Hauptaufgabe der gegenwärtigen Corona-Panikmacherei.

 

Gegen ein Virus kann man sich vor allem durch die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte schützen. Das weiß eigentlich jeder, der mal mit einer Grippe zu tun gehabt hat, scheint aber in der gegenwärtigen allgemeinen Erkenntnis unter den Tisch gefallen zu sein. Komisch. Warum eigentlich? Wer profitiert eigentlich von der gegenwärtigen Panikmache im Zusammenhang mit dem Corona-Virus? Warum wird vor allem die Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Bevölkerung betrieben?

 

Politisch ist das nicht so schwer zu durchschauen. Was wir gegenwärtig haben, das ist eine der tiefsten ökonomischen Krisen des Kapitalismus seit langer Zeit. Und diese Krise ist gegenwärtig obendrein eine weltweite, welche sich obendrein schon seit längerem angekündigt hatte. Was gibt‘s also Besseres für die herrschenden Klassen auf der Welt als ein globales Ablenkmanöver. Voilá Corona! Angeblich aus China kommend. Was gibt es Wohlfeileres für den Imperialismus. Ein tödliches Virus, welches die ganze Welt bedroht. Und bislang hat es ja auch prima funktioniert. Tagesthema Nr. 1 auf der ganzen Welt – jedenfalls wollen das die Medien Glauben machen.

 

Ob dem wirklich überall so ist, das möchte ich hier mal dahin gestellt sein lassen. Krankheiten sind auf der ganzen Welt eine Geißel, vor allem für die ärmeren Schichten der Gesellschaften. Ob da nun noch eine weiter dazu kommt, wer weiß, ob das wirklich überall so eine Wirkung entfaltet, wie es in den entwickelten oder besser gesagt den Ausbeuterstaaten den Eindruck erweckt. In asiatischen Staaten als auch afrikanischen, wo schwere Krankheiten zu bekämpfen ohnehin eine Tagesaufgabe ist – wer will schon beurteilen, ob eine weitere hinzu kommende Krankheit solch eine Wirkung erzielt, wie in den reichen Ausbeuterstaaten.

 

Wichtig ist aber die Ablenkung von den sozialen Problemen und den daraus entstehenden Aufgaben für die unterdrückten Klassen. Und das zielt vor allem auf die entwickelten Staaten des sog. Westens, welche ohnehin zum größeren Teil von der internationalen Ausbeutung leben. Auch China - nebenbei - zählt seit geraumer Zeit dazu.

 

Man sollte sich daher meiner Auffassung nach ein möglichst dickes Fell gegenüber dieser ganzen Panikmache zulegen – soweit es möglich ist. Treffen tut es gegenwärtig vor allem die junge Generation, welche durch die offizielle Panikmache als auch die damit einhergehenden Folgen für das Bildungssystem vor allem eine ganz beträchtliche Schädigung erfahren. Dabei wird mit den angeblichen Infektionszahlen ganz offensichtlich manipuliert.

 

Schulschließungen haben sich in diesem Zusammenhang meines Erachtens als eine nicht unerhebliche Schädigung der jungen Generation erwiesen, welche sachlich nicht gerechtfertigt ist. Auch die jetzt wieder unter höchst zweifelhaften Umständen anvisierte Öffnung der Schulen darf davon nicht ablenken. Wenn man sich vor Augen führt, wie der Unterricht unter solchen Bedingungen dort aussehen soll, dann kann einem das Grausen kommen. Tests am laufenden Band? Viel Spaß! Das einzige was damit gefördert wird, ist das gegenseitige Misstrauen und die permanente Ablehnung. Wie soll unter solche Bedingungen eigentlich der Unterricht funktionieren? Man wird sehen. Die herrschende Klasse jedenfalls wird für diese Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden – egal in welcher Form.

 

 

 

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