Internet Statement 2020-112

 

Alles beugt sich dem Corona-Regime. Mit was für Konsequenzen eigentlich?

Maria Weiß  13.05.2021 

Es reicht langsam. Eineinhalb Jahre Corona, das ist einfach zuviel. Zumal auch bislang kein Ende absehbar ist. Das Regime der sogenannten „Inzidenzzahlen“ dominiert alles. Warum eigentlich? Was heißt überhaupt „Inzidenz? Das ist die Zahl derjenigen, welche angeblich positiv auf Corona getestet wurden. Nun ist es aber die Erfahrung, daß keineswegs jeder, welcher positiv auf Corona getestet wurde, diese Krankheit auch bekommt, oder anders ausgedrückt daß diese tatsächlich ausbricht. 

Die bisherigen Erfahrungen belegen aber allesamt, daß überall dort, wo Menschen unter schlechten oder sehr schlechten Bedingungen leben müssen, Corona ausbricht. Zum Beispiel in Altenheimen oder auch bei Flüchtlingen oder auch anderen Menschen, welche unter schlechten sozialen Bedingungen leben müssen. Was ist aber die Konsequenz daraus? Diese besteht darin, daß man, anstatt die Lebensbedingungen dieser Menschen, welche von der Krankheit betroffen sind, zu verbessern, nein, man stößt eine generelle Hysterie an, setzt damit vor allen Dingen kleinbürgerliche Kreise in Angst und Schrecken und verhindert vor allem, daß ein vernünftiges und recherchierendes Verhalten bezüglich dieser Krankheit in der Gesellschaft Konsequenzen zeigt.

Dabei ist die Infektion mit dem Virus noch nicht einmal unbedingt eine todbringende Angelegenheit. Keineswegs. Aber darüber schweigt sich die Statistik aus, über die Zahl der Menschen, welche an Corona erkrankt waren und geheilt worden sind. Darüber erfährt man so gut wie nichts. Ist ja auch nicht opportun, denn was erreicht werden soll, das ist allgemeine Panik und vor allen Lahmlegung sozialer Aktivitäten. Aber selbst das funktioniert nicht. Wie man gesehen hat, hat die Zahl der Demonstrationen für soziale Belange während dieser Zeit keineswegs erkennbar drastisch abgenommen. Es wurden zwar sogenannte Abstands-und Maskenregeln verfügt, aber diese wurden zumeist dann eben eingehalten.

Nun sollen ja auch die Schulen wieder geöffnet werden, ein ganz besonders übles Kapitel. Man stelle sich vor, daß unter diesem Vorwand – Corona – eine angeblich ungemein todbringende Krankheit, gegen die es bislang kein wirksames Mittel gibt, für viele Monate die Schulen geschlossen und die Schüler somit von ihrer Weiterbildung ausgeschlossen wurden, mit dem entsprechenden Resultat eines schwer aufzuholenden zeitlichen Verzuges, dessen Konsequenzen sich erst in der Zukunft noch in ihrer Krassheit herausstellen werden. Wie viele Chancen für eine ganze Generation von Schülerinnen und Schülern damit geschädigt worden sind, das wird sich mit Sicherheit noch herausstellen. Und wer wird dafür die Verantwortung tragen? Angela Merkel sicherlich nicht.

Es steht für die kommende Regierung an, für diese verantwortungslosen und überflüssigen Schädigungen einer ganzen Generation von Schülerinnen und Schülern einen Ausgleich zu schaffen. Man darf gespannt sein, was ihnen dazu einfallen wird.

Uns hat der gegenwärtige sogenannte Gesundheitsminister ja bereits angekündigt, einen Impfzwang für alle durchzusetzen zu beabsichtigen. Man sollte erstmal prüfen, ob eine solche Verordnung überhaupt mit dem Grundgesetz in Einklang steht. Oder wollen wir hier klammheimlich eine Art diktatorische Zwangsherrschaft legitimieren, welche in der gegenwärtigen Verfassung jedenfalls nicht vorgesehen ist. Man muß wachsam sein. Faschismus kommt auch zuweilen auf leisen Sohlen, und je eher man dagegen Widerstand entwickelt, umso besser ist es. Geschichtliche Erfahrungen sind in dieser Hinsicht vor allem in unserem Land ein warnendes Beispiel.

Der Herr Spahn gehört auf der Stelle von seinem Posten entfernt. Verkündet dieser doch unverfroren, zusammen mit Drosten: "Entweder Impfung oder Infektion!“ So eine dreist erpresserische Nötigung hat man hierzulande seit der Zeit des Nazifaschismus nicht mehr erlebt. Weg mit den Faschisten aus den Ministerien! Oder soll diesmal statt einer angeblichen Rasse eine Krankheit herhalten für die Aussonderung?

Man weiß heute in den herrschenden Kreisen, daß man mit Rassismus so leicht nicht mehr durchkommt. Aber mit einer Krankheit? Da sieht die Sache anders aus. Zumal es ein neues Phänomen ist. Der verbrecherische Charakter einer solchen Vorgehensweise aber ist identisch. Auch der Rassismus der Nazis hat sich nicht von heut auf morgen durchgesetzt.

Wehret den Anfängen!
Weg mit dem neuen Rassismus unter dem Deckmantel einer Krankheit.


   

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